Attraktivität als Schlüssel zum Erfolg?
Pretty Privilege bedeutet, dass jemand aufgrund seiner Attraktivität immer heraussticht und eher positiv auffällt. Daraus resultieren automatisch mehr Möglichkeiten im Leben und finanzieller oder sozialer Erfolg. .
Wie zeigt sich
Pretty Privilege im Alltag?
Wie zeigt sich
Pretty Privilege im Alltag?
Attraktive Kinder haben mehr Freundinnen und Freunde, stehen häufiger im Mittelpunkt und haben bessere Noten. Gleichzeit werden sie als Selbstständiger wahrgenommen. Unattraktive Kinder haben hingegen mit Vorurteilen zu kämpfen: Unattraktive Jungs werden als aggressiv wahrgenommen – Unattraktive Mädchen als ängstlich.
Attraktive Kinder haben mehr Freundinnen und Freunde, stehen häufiger im Mittelpunkt und haben bessere Noten. Gleichzeit werden sie als Selbstständiger wahrgenommen. Unattraktive Kinder haben hingegen mit Vorurteilen zu kämpfen: Unattraktive Jungs werden als aggressiv wahrgenommen – Unattraktive Mädchen als ängstlich.
Attraktiven Jugendliche:n wird unterbewusst eine höhere Leistungsfähigkeit und Kompetenz zugeschrieben, wodurch auch sie bessere Noten bekommen. Ihre sozialen Fähigkeiten werden automatisch besser eingeschätzt, als die von ihren weniger attraktiven Mitmenschen. Außerdem haben sie weniger mit ihrer physischen und psychischen Gesundheit zu kämpfen.
Attraktiven Jugendliche:n wird unterbewusst eine höhere Leistungsfähigkeit und Kompetenz zugeschrieben, wodurch auch sie bessere Noten bekommen. Ihre sozialen Fähigkeiten werden automatisch besser eingeschätzt, als die von ihren weniger attraktiven Mitmenschen. Außerdem haben sie weniger mit ihrer physischen und psychischen Gesundheit zu kämpfen.
Wer als Jugendliche:r attraktiv war, hat im Alter statistisch gesehen einen höheren IQ, ein höheres Einkommen und weiterhin weniger mentale Probleme.
Die eigene berufliche Leistungsfähigkeit wird unbewusst höher eingeschätzt, als die weniger attraktiver Kolleg:innen. Man bekommt eher einen Job, wird bevorzugt befördert und die eigene Leistung wird besser bewertet. Auch im Sozialleben läuft es automatisch besser: Einem werden höhere Social Skills zugeschrieben, attraktive Menschen haben mehr Selbstbewusstsein und beispielsweise auch mehr Sex!
Wer als Jugendliche:r attraktiv war, hat im Alter statistisch gesehen einen höheren IQ, ein höheres Einkommen und weiterhin weniger mentale Probleme.
Die eigene berufliche Leistungsfähigkeit wird unbewusst höher eingeschätzt, als die weniger attraktiver Kolleg:innen. Man bekommt eher einen Job, wird bevorzugt befördert und die eigene Leistung wird besser bewertet. Auch im Sozialleben läuft es automatisch besser: Einem werden höhere Social Skills zugeschrieben, attraktive Menschen haben mehr Selbstbewusstsein und beispielsweise auch mehr Sex!
Im Laufe der Zeit
Wo liegen die Ursprünge des westlichen Schönheitsideals?