Schönheit.
Gefährliche Trends.

Schönheit.
Gefährliche Trends.

Abnehmen

Wer will nicht „schön“ und dünn sein? Vor allem jugendliche Mädchen vergleichen sich häufig mit sehr schlanken Models in den Sozialen Medien. Untergewicht ist aber nicht nur ein Schönheitsideal, sondern birgt auch erhebliche Gesundheitsrisiken. Medizinisch relevant wird Untergewicht, wenn es zu Mangelerscheinungen kommt. Diese können von Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Muskelschwund oder Osteoporose reichen. Richtig gefährlich wird es, wenn man Essstörungen entwickelt werden. Ein BMI unter 14,5 wird als lebensgefährliches Untergewicht eingestuft und erfordert sofortige ärztliche Intervention. Daher ist es wichtig, Untergewicht nicht als Schönheitsideal zu verherrlichen, sondern als ernsthaftes Gesundheitsproblem anzuerkennen.

Bei Fragen oder Problemen kann man sich bei der BZgA-Essstörungen“ unter der Nummer 0221 892031 telefonisch Hilfe holen.

Abnehmen

Wer will nicht „schön“ und dünn sein? Vor allem jugendliche Mädchen vergleichen sich häufig mit sehr schlanken Models in den Sozialen Medien. Untergewicht ist aber nicht nur ein Schönheitsideal, sondern birgt auch erhebliche Gesundheitsrisiken. Medizinisch relevant wird Untergewicht, wenn es zu Mangelerscheinungen kommt. Diese können von Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Muskelschwund oder Osteoporose reichen. Richtig gefährlich wird es, wenn man Essstörungen entwickelt werden. Ein BMI unter 14,5 wird als lebensgefährliches Untergewicht eingestuft und erfordert sofortige ärztliche Intervention. Daher ist es wichtig, Untergewicht nicht als Schönheitsideal zu verherrlichen, sondern als ernsthaftes Gesundheitsproblem anzuerkennen.

Bei Fragen oder Problemen kann man sich bei der BZgA-Essstörungen“ unter der Nummer 0221 892031 telefonisch Hilfe holen.

Operieren

Schönheitsoperationen werden immer beliebter und kommen im Mainstream an. Von Haartransplantationen bis hin zum „brazilian but lift“ steht mittlerweile alles auf der Tagesordnung. Die Entscheidung für ästhetische Eingriffe sollte jedoch mit Bedacht getroffen werden, da sie nicht ohne Risiken sind. Folgeoperationen sind nicht selten, insbesondere bei Fettabsaugungen. Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder dauerhafte Schäden treten öfter auf als man meint, ebenso wie Risiken bei der Verwendung von Botox oder Silikonimplantaten. Diese Eingriffe sind selten medizinisch notwendig und bedürfen daher einer sorgfältigen Abwägung der potenziellen Risiken und des Nutzens für den Patienten. Sollte man sich dennoch für eine Operation entscheiden, sollte man zu vertrauenswürdigen Ärzt:innen gehen und sich ausführlich beraten lassen.

Operieren

Schönheitsoperationen werden immer beliebter und kommen im Mainstream an. Von Haartransplantationen bis hin zum „brazilian but lift“ steht mittlerweile alles auf der Tagesordnung. Die Entscheidung für ästhetische Eingriffe sollte jedoch mit Bedacht getroffen werden, da sie nicht ohne Risiken sind. Folgeoperationen sind nicht selten, insbesondere bei Fettabsaugungen. Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder dauerhafte Schäden treten öfter auf als man meint, ebenso wie Risiken bei der Verwendung von Botox oder Silikonimplantaten. Diese Eingriffe sind selten medizinisch notwendig und bedürfen daher einer sorgfältigen Abwägung der potenziellen Risiken und des Nutzens für den Patienten. Sollte man sich dennoch für eine Operation entscheiden, sollte man zu vertrauenswürdigen Ärzt:innen gehen und sich ausführlich beraten lassen.

Bräunen

Das Streben nach einer gebräunten Haut kann schwerwiegende Folgen haben, sowohl für die Gesundheit als auch für das Erscheinungsbild. Bräunen, sei es im Freien oder in Solarien, ist eigentlich ein Zeichen von Hautschäden. Das sogenannte „gesunde“ Aussehen einer Bräune ist in Wirklichkeit das genaue Gegenteil. Am besorgniserregendsten ist, dass übermäßiges Bräunen das Risiko von Hautkrebs erhöht. Studien haben gezeigt, dass die Nutzung von Solarien das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, dramatisch erhöht, insbesondere wenn sie vor dem 35. Lebensjahr begonnen wird. Hautkrebs ist jedoch nicht das einzige Risiko. Bräunen beschleunigt auch die Entwicklung von Falten, dunklen Flecken und insgesamt verwitterter Haut. Deswegen sollte man lieber zweimal überlegen, ob einem dieses Schönheitsideal den Preis wert ist oder man nicht doch ausreichend Sonnencreme verwendet.

 

Bräunen

Das Streben nach einer gebräunten Haut kann schwerwiegende Folgen haben, sowohl für die Gesundheit als auch für das Erscheinungsbild. Bräunen, sei es im Freien oder in Solarien, ist eigentlich ein Zeichen von Hautschäden. Das sogenannte „gesunde“ Aussehen einer Bräune ist in Wirklichkeit das genaue Gegenteil. Am besorgniserregendsten ist, dass übermäßiges Bräunen das Risiko von Hautkrebs erhöht. Studien haben gezeigt, dass die Nutzung von Solarien das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, dramatisch erhöht, insbesondere wenn sie vor dem 35. Lebensjahr begonnen wird. Hautkrebs ist jedoch nicht das einzige Risiko. Bräunen beschleunigt auch die Entwicklung von Falten, dunklen Flecken und insgesamt verwitterter Haut. Deswegen sollte man lieber zweimal überlegen, ob einem dieses Schönheitsideal den Preis wert ist oder man nicht doch ausreichend Sonnencreme verwendet.

 

Trainieren

Sportliche Betätigung ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden, was aber die wenigsten im Hinterkopf haben: Auch hier kann es zu viel des Guten geben. Übertraining tritt auf, wenn Sportler:innen sich nicht ausreichend erholen und ihren Körper überlasten. Während gut geplantes Training die Leistung steigert, kann zu häufiges und intensives Training das Leistungsniveau mindern. Übertraining kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, von anfänglichen Schlafstörungen bis hin zu hormonellen Ungleichgewicht oder Muskel-Skelett-Verletzungen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Bewegung und Ruhe ist entscheidend, um Übertraining zu vermeiden und langfristig gesund zu bleiben. Deswegen sollte man sich im Vorhinein ausreichend informieren, wie viel Sport für den eigenen Körper richtig ist.

Trainieren

Sportliche Betätigung ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden, was aber die wenigsten im Hinterkopf haben: Auch hier kann es zu viel des Guten geben. Übertraining tritt auf, wenn Sportler:innen sich nicht ausreichend erholen und ihren Körper überlasten. Während gut geplantes Training die Leistung steigert, kann zu häufiges und intensives Training das Leistungsniveau mindern. Übertraining kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, von anfänglichen Schlafstörungen bis hin zu hormonellen Ungleichgewicht oder Muskel-Skelett-Verletzungen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Bewegung und Ruhe ist entscheidend, um Übertraining zu vermeiden und langfristig gesund zu bleiben. Deswegen sollte man sich im Vorhinein ausreichend informieren, wie viel Sport für den eigenen Körper richtig ist.

Post-It auf dem ein Mann zu sehen ist, der am Handy einen TikTok Trend nachmacht.

Trends auf TikTok.

Viele junge Männer wollen Pretty Privilege erleben, deshalb fallen sie auf fragwürdige TikTok Trends rein. Klick hier, um mehr zu Erfahren!

Post-It mit drei Polaroid-Bildern darauf, welche eine Frau als Kind, als Jugendliche und Erwachsene zeigen.

Pretty Privilege.

Schön zu sein bringt viele Vorteile mit sich, doch welche genau? Klick hier, um mehr zu Erfahren!

Post-It mit Mann, der auf ein Handy schaut und einen TikTok-Trend nachmacht.

Trends auf TikTok

Auch auf TikTok folgen immer mehr junge Männer gefährlichen Trends, um schöner zu werden.